Zur Rolle der Erde

Die Erde als ein Lebewesen

Selbstverständlich hat Mutter Erde, wie alles, ein Bewußtsein. Aber Mutter Erde ist ein Lebewesen, das bereits Geistwesen trägt! Ihr seid diese Geistwesen in verkörperter Form, und Mutter Erde hat jene Schwingungstendenz, die ihr Mutter Erde auftragt, und dementsprechend sind ihre Schwingungsform und ihre Bewußtseinsinhalte. Mutter Erde speichert aber auch in der sogenannten Akasha-Sphäre jenen Teil der geistig hochschwingenden Wesen, die die Erde betreten bzw. hier gelebt haben, und in die durch Einstrahlung außerirdischer Geschwister Samen gesät wurde, so daß die Menschen dies erfassen und in ihrem Bewußtseinsdenken höherschwingen können. (Emanuel 19, S. 82-83)

Ernährung für die Menschheit

Ich werde es euch in noch klareren Worten sagen: Die Erde brächte viel, viel mehr hervor, wenn ihr das Korn, das Getreide und die Früchte so zu euch nehmen würdet, wie es im Schöpferwillen wächst; natürlich mit euren Zubereitungsmethoden, wie ihr es wollt. Ihr solltet es aber nicht an die Tiere verfüttern und dann deren Leiber essen! Das gibt es in den höheren Welten überhaupt nicht - aber schon gar nicht. Tiere sind in den höheren Welten und den höheren Regionen Seelenwesen, die sich anhand von höher entwickelten Geistwesen entwickeln; und ihr hättet auch die Aufgabe dazu. (Emanuel 18, S. 183-184)

Hinweise zu Pflanzen

Wenn ich mir also eine Blüte pflücke zur Freude oder zur Ehre Gottes, so ist ja die Wurzel noch lebendig und die sogenannte Pflanzenseele noch intakt. Sie hat nur das hergegeben, was zur Ehre Gottes und zur Freude der Menschen dient, und nicht zuletzt für höherentwickelte Tiere, die diese Pflanzen verzehren, um wiederum dem Höheren zu dienen. Die Wurzel bleibt jedoch bestehen, und das ist das Wesentliche. (Emanuel 19, S.160)
Gesunde Nahrungspflanzen sind die wichtigsten Ausgangsprodukte für eine harmonische Ernährung. Dazu bedarf es eines mit allen Nährstoffen versorgten Bodens, der lebt, also Kleinstlebewesen - Mikroorganismen - in Fülle hat (ca. ein ccm Humuserde enthält mehr Kleinstlebewesen, als Menschen auf der Erde leben). Diese Mikroorganismen stehen in einer komplizierten ökologischen Beziehung zueinander und zu den Pflanzen, sie bereiten die Mineralstoffe so auf, daß die Pflanzen sie weiterverarbeiten können. Denn gesunde Pflanzen in einem gesunden Boden können sich nicht direkt von den noch nicht umgewandelten mineralischen Substanzen ernähren. Luftstickstoff wird im Boden von Knöllchenbakterien gebunden und dann erst an die Pflanzenseelchen zur Verarbeitung weitergegeben.
Als Gegenleistung erhalten die Bodenbakterien von den Pflanzen organische Substanzen, durch herabfallende Blätter, Stengel, abgestorbene Wurzeln etc. Die Pflanzen geben unter Mithilfe der Elementseelen und unter Kontrolle durch die Naturgeister in ihrem gottgewollt gesteuerten Lebensrhythmus verschiedene Stoffe direkt an den feinen Wurzelenden ab, die sie mit Hilfe des Sonnenlichtes aufgebaut haben.
Die chemische Düngung bedeutet deshalb einen groben Eingriff in dieses harmonisch-lebendige System.
Begründung: Infolge des physikalischen Gesetzes des osmotischen Druckausgleiches werden die Pflanzen praktisch gezwungen, die gelösten Mineraldüngersalze aufzunehmen. Die Folge ist eine unnatürliche Aufschwemmung ihrer Zellen und ein Nachlassen ihrer eigenen Widerstandskraft gegen Pflanzenschädlinge. Was machen die Menschen gegen die Pflanzenschädlinge? Sie spritzen Gift. Gifte und chemischer Dünger werden in immer stärkerer Dosis angewendet; sie töten jedoch alles Bodenleben, und die Elementseelen, Naturgeister und Devas können durch die Belastung mit diesem Spritzgift und die unnatürlichen Düngemittel die Arbeit nicht mehr in gesetzmäßigem, gottgewolltem Rhythmus erfüllen. Die Folge ist, daß sie die Felder verlassen; dies aber ist die wahre Ursache für die Erosion des Bodens und für Unfruchtbarkeit; das Endergebnis ist Wüste.
Solcherart gedüngte Pflanzen sind außerdem für die Gesundheit der Menschen nicht lebensfördernd, da die biologisch aufgebauten Zellsysteme gestört oder abnormal verändert wurden. (Emanuel/Hardus 5, S. 107-109)

Hinweise zu Tieren

Frage: Kann eine krank machende Schwingung von einem Menschen auf ein Haustier übertragen werden, so daß sich die Krankheit zuerst bei dem Tier manifestiert?
Die Mediziner unter euch werden "nein" sagen aber in Wahrheit ist die Antwort: "Ja." Denn die Tierseele, die mit euch in einem Lebensverband lebt, liebt euch, wenn ihr sie gut behandelt und wenn ihr Liebe ausstrahlt zu diesem Tier. Infolgedessen reagiert es nicht nur mit Trauer, wenn das "Herrl" krank ist - sondern die Krankheit geht ja praktisch auf das Tier über -, und wird auch sichtbar beim Tier. Und wenn ihr genau beachtet: Ein Tier, das immer in eurer Nähe ist, kann Freude mitteilen, aber auch Tränen. (Emanuel 18, S. 182)

Zunächst einmal dürft ihr nicht vergessen: Die Hundeseele hat einen geistigen Begleiter, sagen wir einmal einen Dewa oder Naturgeist, wie ihr es haben wollt, der speziell für diese Hunderasse und für diesen Hund zuständig ist oder war. (Emanuel 18, S. 186)

 

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